Durch wirksame Schutzinstrumente, die beim Windkraft-Ausbau in Österreich in der Praxis Anwendung finden, können Fledermäuse gut mit Windkraftanlagen leben. Es handelt sich dabei um einen integrierten Ansatz aus Planung, Ökologie und Technik.
Es existieren nur zwei flugfähige Wirbeltiergruppen: die Vögel (Aves) und Fledertiere (Chiroptera). Zu den Fledertieren, die weltweit ungefähr 1.428 Arten umfassen, gehören die Flughunde (Megachiroptera) mit circa 175 Arten und die Fledermäuse (Microchiroptera) mit circa 1.253 Arten.1 Es handelt sich damit um eine sehr diverse Gruppe. In Europa sind vorwiegend Fledermäuse heimisch. In Österreich sind sie mit ungefähr 30 Arten1 vertreten und machen damit rund ein Drittel der insgesamt ungefähr 90 heimischen Säugetierarten2 aus! Leider ist die Erforschung von Fledermäusen aufgrund ihrer Physiologie und Lebensweise schwierig, weshalb man bis heute vergleichsweise wenig über diese besondere Artengruppe weiß. Schwierigkeiten bereiten beispielsweise ihre geringe Körpergröße in Verbindung mit ihren großen Aktionsradien und langen, länderübergreifenden Zugrouten. Aber auch ihre schwer fassbare Lebensweise als nachtaktive, sich per Echolot orientierende Insektenjäger hat die Wissenschaft lange vor große Herausforderungen gestellt. Aus diesen Gründen und weil man annahm, dass Fledermäuse aufgrund ihrer Echoorientierung Hindernisse gut orten und ihnen entsprechend ausweichen können, wurde zunächst nicht erwartet, dass Windräder für sie eine Gefahr darstellen könnten. Seither wurde in diesem Bereich intensiv und aufwändig geforscht, um Kollisionen von Fledermäusen mit Windkraftanlagen zu verhindern. Dennoch sind viele Fragen weiterhin unbeantwortet, und weitere Forschung ist notwendig.
Was man bisher herausfinden konnte, liefert jedoch schon einige wichtige Grundlagen für einen effektiven Fledermausschutz an Windkraftanlagen.
Obwohl sich Fledermäuse mit Ultraschall in der Nacht perfekt orientieren können, wissen wir heute, dass sie Gefahr laufen, mit Windrädern zu kollidieren. Warum dem so ist, gab und gibt Rätsel auf. Unterschiedliche Hypothesen wurden aufgestellt (Cryan and Barclay 2009), aber eindeutige Erklärungen gibt es kaum. Was man weiß, ist, dass Kollisionen und das sogenannte Barotrauma (Zerstörung von Organen durch Druckunterschiede in Rotornähe) Todesursachen für Fledermäuse an laufenden Windrädern sind (Baerwald et al. 2008).
Allerdings sind nicht alle Arten von Kollisionen und Barotrauma betroffen (Gaultier et al. 2020). In den letzten Jahren wurden wertvolle Erkenntnisse darüber gewonnen, warum manche Fledermausarten stärker betroffen sind als andere und wie ein wirksamer Schutz im Umfeld von Windkraftanlagen gestaltet werden kann:
Gefährdung auf den Zugrouten
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Herausforderung | Manche Arten scheinen auf ihnen bekannten Wegen, wie etwa auf Zugrouten, die sie vom Sommer- zum Winterquartier und retour zurücklegen, besonders gefährdet zu sein (z. B. Cyran and Barclay 2009). Hier konzentrierte sich die Forschung in der Folge nicht nur auf das „Warum“ (Cyran et al. 2014), sondern vielmehr darauf, welche Auswirkungen dies auf die demographische Struktur innerhalb von Populationen und die Populationsstruktur haben kann sowie auf Möglichkeiten, Kollisionen zu verhindern (z. B. Kruszynski et al. 2021, Lehnert et al. 2014, Richardson et al. 2021). Besonders jene Arten sind betroffen, die weite Strecken zwischen Sommer- und Winterquartieren zurücklegen, wie etwa der Große Abendsegler (Kruszynski et al. 2021, Lehnert et al. 2014). Weil die Tiere aus den unterschiedlichsten Regionen und damit aus den verschiedensten Sommerpopulationen in dieselben Winterquartiere und wieder retour fliegen, ist es schwer, den Einfluss auf Populationsebene festzumachen (Kruszynski et al. 2021); Kollisionen in Deutschland könnten beispielsweise Auswirkungen auf die Population im Baltikum haben, wenn es sich um von dort kommende oder dahin ziehende Tiere handelt ( Lehnert et al. 2014). |
Schutzmaßnahme | Dank umfassender Untersuchungen zur Fledermausmortalität an Windrädern und Forschung zum Zugverhalten von Abendseglerarten, weiß man, dass ihr Zugverhalten sehr komplex ist (z. B. Lehnert et al. 2018; Vasenkov et al. 2023). Diese Forschung zeigt auch, dass durch gezieltes Abschalten von Windkraftanlagen in wenigen Nächten aktiv und effektiv Fledermausschutz betrieben werden kann. Ähnliche Studien zu amerikanischen bzw. kanadischen Arten mit Zugverhalten kommen zum gleichen Ergebnis: Gezielte Abschaltungen stellen ein wirksames und effektives Mittel dar (z. B. MacGregor and Lemaîre 2020). |
Risiko in Abhängigkeit von bevorzugter Beute
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Herausforderung | Eine Hypothese besagt, dass Fledermäuse von Windturbinen angezogen werden, weil es dort zu Ansammlungen von ihnen als Nahrung dienenden Insekten kommt (Gaultier et al. 2020) Diese Hypothese wurde jedoch bereits 2018 widerlegt (Reimer et al. 2018). Nichtsdestotrotz ist unbestritten, dass manche Arten „neugieriger“ sind und sich den Windrädern öfter nähern als andere (Cyran et al. 2014, Ellerbrok et al. 2023). Dies gilt durchaus v. a. für Arten, die zur Nahrungsgilde der Offenlandjäger gehören (Ellerbrok et al. 2023). Sie jagen ihre Beute, anders als andere Arten, die z. B. auf Bodeninsekten spezialisiert sind, im freien Flug (Ellerbrok et al. 2022). Warum sie jedoch von den Windrädern „angezogen“ werden, wie es manchmal den Anschein erweckt, ist noch nicht abschließend geklärt (Cyran et al. 2014, Ellerbrok et al. 2023). Umgekehrt gibt es auch Arten, die Windräder zu meiden scheinen (Ellerbrok et al. 2024, Gaultier et al. 2023). Hier stellt sich weniger die Frage nach der Gefahr von Kollisionen, sondern vielmehr jene nach dem Verlust von Lebensräumen (Gaultier et al. 2023), da sie diese großräumig meiden. |
Schutzmaßnahme | Um diese reziproken Verhaltensmuster unterschiedlicher Arten zu adressieren haben sich zwei zentrale Lösungsansätze herausgebildet:. Einerseits sollen sogenannte adaptive Abschaltungsalgorithmen oder pauschale Abschaltungen während besonders fledermausaktiver Zeiträume dazu beitragen, das Kollisionsrisiko für jene Arten zu reduzieren, die sich regelmäßig im Nahbereich von Windenergieanlagen aufhalten. Insbesondere Offenlandjäger, die ihre Beute im freien Flug erbeuten und sich den Anlagen häufiger nähern, profitieren von dieser Maßnahme. Andererseits richtet sich ein zweiter Ansatz an Arten, die Windkraftanlagen großräumig meiden. Für sie steht weniger die direkte Gefährdung durch Kollisionen im Vordergrund als vielmehr der potenzielle Verlust nutzbarer Lebensräume. Um diesem entgegenzuwirken, werden Ersatzlebensräume in Form von Minderungs- und Ausgleichsflächen geschaffen, die sowohl strukturell als auch funktional geeignete Bedingungen bieten und von denen auch andere Tiere & Pflanzen profitieren. |
Schon Bereitsin bei der Planung und dem Micrositing von Windkraftanlagen wird der Fledermausschutz mitgedacht. Darunter versteht man die optimale Platzierung der einzelnen Anlagen, um möglichst wenig Einfluss auf die vorhandene Lebensraumausstattung und deren Bewohner zu haben. Im Fall von Fledermäusen sind hier beispielsweise Hecken ein wichtiger Faktor, sie nutzen diese als Leitstrukturen zwischen Habitaten, also z. B. zwischen Schlafstätte und Jagdort (Leroux et al. 2022).
Darüber hinaus werden bei jedem neuen Windparkstandort Fledermauserhebungen durchgeführt, um herauszufinden, ob und wenn ja, welche Arten gefährdet sein könnten. Dazu dienen akustische Aufnahmen oft schon im Zuge der Projektierung, aber auch das Monitoring in der ersten Zeit des Anlagenbetriebs. Je nach Vorkommensintensität müssen Abschaltvorgaben erfüllt werden, um Schlagopfer zu verhindern. Diese können entweder pauschal sein, oder aufgrund der Monitoringdaten genau an den Standort angepasst werden. Dank umfassender Forschung weiß man, dass Fledermäuse nur bei trockener Witterung, geringen Windstärken und ab gewissen Temperaturen fliegen (Brinkmann et al. 20113), so können Abschaltungen sehr genau auf diese Verhältnisse angepasst werden, um sowohl Schlagopfer als auch Ertragsverluste zu minimieren. Besonders genau arbeiten die Systeme, wenn standortspezifische Anpassungen in Form der zuvor erwähnten adaptiven Abschaltungsalgorithmen erfolgen (Rnjak et al 2023). Die Wirksamkeit der Abschaltungen muss je nach Standort auch durch ein Schlagopfermonitoring (ein systematisches und wiederkehrendes Absuchen des Windparkraumes auf durch das Windrad verunglückte Fledermäuse) überprüft werden. Vor der Einführung von Abschaltvorgaben lag die Schlagopferzahl durchschnittlich bei fünf Individuen pro Windrad und Jahr (BIOME, 2004). Diese Zahl konnte durch die Abschaltungen stark reduziert werden und liegt heute bei 1 bis 2 Individuen pro Windrad und Jahr.
Zusätzlich tragen Auflagen wie das Belassen und der Schutz von Altbäumen, die Pflege von Altholzinseln sowie die Anlage von Brachen wesentlich zur Erhaltung fledermausgeeigneter Lebensräume durch die Windenergiebranche bei.
Die Kombination aus Micrositing, an Fledermausaktivität angepasste Abschaltungen und Verbesserungsmaßnahmen für ihr Habitat außerhalb des Gefahrenbereichs werden als die besten bekannten Instrumente des Fledermausschutzes im Zusammenhang mit Windkraftanlagen bezeichnet (Gaultier et al. 2020).
Fledermäuse sind eine artenreiche, ökologisch bedeutende Tiergruppe, die durch Windkraftanlagen gefährdet sein kann – etwa durch Kollisionen oder Lebensraumverlust. Besonders betroffen sind ziehende Arten und Offenlandjäger, während andere Arten Anlagen meiden. Adaptive Abschaltungen, gezieltes Micrositing sowie Ausgleichsmaßnahmen haben sich als wirksame Schutzinstrumente im Rahmen der naturverträglichen Windkraftnutzung etabliert. Monitoring und standortangepasste Regelungen ermöglichen es, Schlagopfer zu reduzieren und gleichzeitig den Energieertrag zu optimieren. Ein integrierter Ansatz aus Technik, Ökologie und Planung ist zentral für eine naturverträgliche Energiewende und ist in Österreich gelebte Realität.
1 Biologie und Ökologie der Fledermaus: http://www.fledermausschutz.at/start.htm, abgerufen am 01. August 2024
Baerwald E.F., D’Amours G.H., Klug B.J., Barclay R.M.R. (2008) Barotrauma is a significant cause of bat fatalities at wind turbines. Current Biology Vol 18 No 16 R 695-6. Doi: 10.1016/j.cub.2008.06.029
Cryan P.M. and Barclay R.M.R. (2009) Causes of Bat Fatalities at Wind Turbines: Hypotheses and Predictions. Journal of Mammalogy 90(6):1330-1340 90(6):1330-1340. Doi:10.1644/09-MAMM-S-076R1.1
Cryan P.M., Gorresen P.M., Hein C.D., Schirmacher M.R., Diehl R.H., Huso M.M., Hayman D.T.S., Fricker P.D., Bonaccorso F.J., Johnson D.H., Heist K., Dalton D.C. (2014) Behavior of bats at wind turbines. PNAS 111/42, pp. 15126–15131. Doi: https://doi.org/10.1073/pnas.1406672111
Ellerbrok J.S., Delius A., Peter F., Farwig N., Voigt C.C. (2022) Activity of forest specialist bats decreases towards wind turbines at forest sites. J Appl Ecol. 59:2497–2506. Doi: https://doi.org/10.1111/1365-2664.14249
Ellerbrok J.S., Farwig N., Peter F., Rehling F., Voigt C.C. (2023) Forest gaps around wind turbines attract bat species with high collision risk. Biological Conservation 288, 110347. Doi: https://doi.org/10.1016/j.biocon.2023.110347
Ellerbrok J.S., Farwig N., Peter F., Voigt C.C. (2024) Forest bat activity declines with increasing wind speed in proximity of operating wind turbines. Global Ecology and Conservation 49 (2024) e02782. Doi: https://doi.org/10.1016/j.gecco.2023.e02782
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